Gepäckfrage

  • Juli 22, 2017
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Es ist nicht leicht, sich auf wenige Dinge zu beschränken, die man mitnimmt. Irgendwie hat man oft das Bedürfnis seinen ganzen Hausstand einpacken zu wollen. Man könnte es ja alles mal brauchen.

 

Unsinn.

 

Wenn man mit dem Motorrad verreist, muss man lernen, sich auf wesentliches zu reduzieren. Die Gepäckplanung war also schon mal ein erster Schritt sich von den Lasten des Alltags zu befreien. Vorteilhaft war, dass man im Sommer nur leichte Kleidung benötigt und die schweren Motorradsachen ohnehin am Körper trägt. Die mussten also nicht verstaut werden.

 

Meine Packliste:
  •  drei Hosen (Outdoor mit Zip, kurze Jeans, Jogginghose)
  • sieben T- Shirts (davon 4x Funktionsshirts)
  • ein Kleid (völlig umsonst mitgenommen)
  •  Unterwäsche für eine Woche (plus Rei in der Tube natürlich)
  • vier Paar Socken
  •  eine leichte Jacke
  • Bikini
  • Handtücher (groß und klein, Outdoorartikel)
  • Kosmetiktasche
  • Kameraausrüstung
  • Reiseführer
  • drei Kartenspiele
  • ein aufblasbares Nackenhörnchen 🙂
Hier rechts seht ihr eine Aufnahme unseres gesamten Gepäckes, was es zu verstauen galt.

Als wir alles zusammen hatten, haben wir einen kleinen Probeausflug gemacht, um zu sehen ob alles auf das Motorrad passt.

Der Test gelang und so konnte es losgehen.

 

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