Wir haben uns heute nach einem letzten Frühstück in Trinidad auf der schönen Dachterasse des Hauses (es gab wie jeden Morgen schlimmen Kaffee, Fruchtsaft, süßen Kuchen, Eierkuchen, Weißbrot mit der Option auf Butter und Honig sowie ein Omelett mit beigelegten Tomatenscheiben) auf den Weg an den Strand von Caya Coco gemacht und als wir dort ankamen, waren wir zunächst erstaunt über menschenleere Straßen und fehlenden Straßenlärm. 

Man passiert eine Art Mautstation, an der man zuerst einem Beamten seinen Reisepass in die Hand drückt und dann 2 CUC für den Einlass ins Paradies zahlt.

Am Hotel angekommen, könnten wir noch nicht gleich Einchecken, aber dafür könnten wir gleich an die Bar. Da wir beide noch nie alles inklusive gebucht hatten, war es erst ein wenig befremdlich, dass man sich einfach setzen kann und bestellen ohne immer den Geldbeutel in der Hand zu haben. Nach ein, zwei Bier fühlte es sich dann aber ganz gut an.

Wir haben den Strand besichtigt und ihn für gut befunden. Palmen spendeten Schatten für die die es möchten und das Meer leuchtete tatsächlich wie im Webeprospekt in einem herrlichen Türkis. 

Das Zimmer entpuppte sich als Volltreffer, ein riesiges Bett mit einer Decke für jeden von uns (was absoluter Luxus ist, nachdem wir uns fast 10 Tage ein Bettlaken geteilt haben) und auch sonst allen Annehmlichkeiten, die es gibt. Hier lässt es sich aushalten.